
By Jochen Kramer, Marko Neumann, Ulrich Trautwein
In Deutschland und der Schweiz wurden in den vergangenen Jahren umfassende Reformen des gymnasialen Schulsystems durchgeführt, die in diesem Buch als aktuelle Entwicklungen rund um das health club und das Abitur aufgezeigt werden. Zentrale Reformen, Reformstudien sowie Untersuchungen zur Studierfähigkeit und zum Übergang ins Studium werden von ausgewiesenen Fachwissenschaftlerinnen und Fachwissenschaftlern beschrieben und analysiert.
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Jahrhundert einsetzende Expansion der gymnasialen Bildungsbeteiligung. Die mit diesen drei Grundfragen verbundenen 3 Auf die Entwicklung der Oberstufe in der DDR soll hier nicht weiter eingegangen werden (vgl. dazu Baske 1998). Gymnasium und Abitur als „Königsweg“ des Hochschulzugangs 17 Entwicklungen addieren sich zu der vermutlich nachhaltigsten Transformation, die das Gymnasium bisher durchlaufen hat, in deren Folge ein „Gymnasium neuen Typs“ (Freisel 2007; Gass-Bolm 2005; Klomfass 2011) entstanden ist, das mit dem noch bis ca.
1984). Das deutsche Gymnasium 1780-1980. Frankfurt: Suhrkamp. Kraul, M. (1991). Höhere Mädchenschulen. In C. ), Handbuch der deutschen Bildungsgeschichte. Band IV. 1870-1918 (S. 279-303). H. Beck. , Wolter, A. & Rosenkranz, D. (2014). Studierbereitschaft in Sachsen erreicht bislang höchsten Wert. Die Studien- und Berufswahl von Studienberechtigten des Abschlussjahrgangs 2014 in Sachsen. Dresden: TU Dresden. Lundgreen, P. (1980/1981). Sozialgeschichte der deutschen Schule im Überblick. 2 Bände.
Die Bildungsstandards für die AHR wie auch die illustrierenden Lern- und Prüfungsaufgaben, die in den Dokumenten enthalten sind, wurden fachbezogen von Arbeitsgruppen entwickelt, in denen Lehrkräfte, Fachexpertinnen und Fachexperten der Länder sowie Vertreterinnen und Vertreter der entsprechenden Fachdidaktiken vertreten waren. Der Prozess wurde von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern des IQB koordiniert und von einer Steuerungsgruppe begleitet, die sich aus Vertreterinnen und Vertretern der Bildungsministerien ausgewählter Länder zusammensetzte und von der damaligen Vorsitzenden des Schulausschusses der KMK, Cornelia von Ilsemann, geleitet wurde.